Alarm auf Schwyzerdütsch!
Alarm auf Schwyzerdütsch!
1987 ergab eine Umfrage, dass Schwyzerdütsch in der Deutschschweiz auf Kosten von Hochdeutsch oder "Hochdeutsch" immer häufiger verwendet wird. Die schweizerdeutschen Dialekte (denn es gibt viele von ihnen) tendieren dazu, sich in allen Bereichen des täglichen Lebens auszubreiten. Sie werden immer häufiger in der Schule und an der Universität gesprochen, wo Hochdeutsch die Regel sein sollte. Sie blühen in der Werbung und haben Einzug in Fernsehen und Radio gehalten. Auch die Bundesinstitutionen bleiben nicht verschont von dem, was die Kommentatoren in der Romandie nicht zögern, als Invasion zu bezeichnen.
Ein Team von "Temps présent" hat den Röstigraben überquert, um das Phänomen zu ermessen.
Die Reportage wurde am 15. Oktober 1987 unter dem Titel Schwyzerdütsch, cote d'alerte ausgestrahlt.
Langsamverkehr, zum Beispiel mit der Polybahn in Zürich
Langsamverkehr ist in aller Munde...Momente der Geruhsamkeit in der Hektik des Alltags, beispielsweise bei der Fahrt mit der Standseilbahn vom Central zur Polyterrasse. UnsereGeschichte lädt ein zum Zeigen von Dokumenten zu solchen Momenten, beispielsweise in der Galerie https://unseregeschichte.ch/galleries/langsamverkehr.