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Strenge Sitten
Strenge Sitten
Strenge Sitten herrschten damals in der Badi von St. Margrethen. Buben und Mädchen durften nicht gleichzeitig baden und schwimmen. Dafür sorgte die strenge Bademeisterin Frau Niederer. Nach jeweils einer Stunde liess sie ihre laute Glocke ertönen. Dann musste gewechselt werden.
Ab 18 Uhr hatten dann Männer und Frauen gleichzeitig Zutritt in das vom Kanal abgeleitete Wasser. Im Herbst blieb jeweils im tiefsten Becken ca. 20 cm Wasser zurück. Dieses gefror im Winter, sodass darauf Eishockey gespielt werden konnte.
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15 April 2023
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Eine Ergänzung von E.S. in B.
Hie und da gab es im niedersten Becken (das für die Nichtschwimmer) auch Blutegel; dann war das Becken rasch leer ... ...und ein Pürli mit Brügeli kostete damals übrigens 20 Rappen.