Wir analysieren die anonymisierten Daten unserer Besucher und Mitglieder, um unser Angebot und den Inhalt der Website besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Diese Website setzt beispielsweise zur Analyse des Datenverkehrs auch Cookies ein. Sie können die Speicher- und Zugriffsbedingungen für Cookies in Ihrem Browser einstellen. Zusätzliche Informationen.
Endlich Getreide!
Endlich Getreide!
Nach dem Ausbruch des Vulkans TAMBORA (1815 / Indonesien) verursachte die nach Europa getriebene Aschenwolke massive Ernteausfälle, was zu grossen Hungersnöten führte.
Das Bild eines unbekannten Zeichners zeigt den begeisterten Empfang des ersten Getreideschiffes (mit Getreide aus Weissrussland) am Rorschacher Hafen.
390 Beiträge
https://unseregeschichte.ch/entries/eopK8ny0NPl
7 November 2023
Alle Rechte vorbehalten
47 Klicks
2 Likes
0 Favoriten
1 Kommentar
8 Galerien
Unser Leben: Ein Jahrhundert Schweizer Geschichte in Bildern
Rechtliches
Informationen
Fokus
Netzwerk:
Sponsoren:
4,192
221
© 2024 unsereGeschichte.ch. Alle Rechte vorbehalten. Entwickelt von High on Pixels.
Guten Abend Herr Gieri Battaglia,
Danke für Eure Publikation une hier informationen über diesen Vulkan und seiner Schuld an Hungernöten :
Im Jahr 1812 wurde der Tambora hochgradig aktiv und erreichte sein eruptives Maximum im April 1815. Der Ausbruch entsprach einer Stärke von sieben auf der VEI-Skala, mit insgesamt 60 bis 160 Kubikkilometern ausgeworfenem pyroklastischem Niederschlag. Die Merkmale der Eruption umfassten unter anderem explosive Ausbrüche aus dem Zentralkanal, pyroklastische Ströme, Tsunamis und einen Einsturz der Caldera. Der Ausbruch hatte langfristige Auswirkungen auf das globale Klima.
Hier des Vollständigen Texte von Wikipedia :
de.wikipedia.org/wiki/Tambora
und noch ein Artikel aus der NZZ :
nzz.ch/feuilleton/tambora-das-...
und aus der Welt :
www-welt-de.translate.goog/kul...
Auch noch von der ETH :
focusterra.ethz.ch/sonderausst...
Und Hier noch mehr zur Hungersnot :
schweizerbauer.ch/vermischtes/...
schwaebische.de/kultur/dunkle-...
Mit freundlichen Grüssen Renata