Unbezahlter Urlaub für den Einsatz für den Internationalen Zivildienst
Unbezahlter Urlaub für den Einsatz für den Internationalen Zivildienst
Frauenleben - Geschichten aus dem Leben der Katharina Spörri
Mit gut 20 Jahren beantragte Katharina Spörri bei ihrem Arbeitgeber drei Monate Urlaub. Sie wollte nach Griechenland in ein Lager des internationalen Zivildiensts. Ihr Antrag wurde abgelehnt. Erst nachdem sie mit der Kündigung gedroht hatte, wurde er bewilligt. Nach ihrer Heimkehr hielt sie im Hörsaal des Botanischen Gartens einen Vortrag über ihren Einsatz.
Auf dem Titelbild sind die Familie des Bürgermeisters von Ioannina sowie Helfer und Helferinnen aus England, Amerika, Holland und der Schweiz zu sehen. Ganz links im Bild steht Katharina.
Katharina ist die zweite von rechts. Die Männer sassen vor dem Foto im Schatten der Bäume, beobachteten die Frauen und kommentierten ihre Arbeit. Erst das Fotoshooting liess sie herbeieilen und ein Werkzeug in die Hand nehmen.
Eine holländische Helfer drescht Korn mit zwei zusammengebundene Hölzern.
Langsamverkehr, zum Beispiel mit der Polybahn in Zürich
Langsamverkehr ist in aller Munde...Momente der Geruhsamkeit in der Hektik des Alltags, beispielsweise bei der Fahrt mit der Standseilbahn vom Central zur Polyterrasse. UnsereGeschichte lädt ein zum Zeigen von Dokumenten zu solchen Momenten, beispielsweise in der Galerie https://unseregeschichte.ch/galleries/langsamverkehr.