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Guten Tag Herr Albert Schocher
Wunderschön, und ja hier noch ein bisschen Geschichte :
Das Schesaplana-Massiv bildet den westlichsten Ausläufer der nördlichen Kalkalpen. Prägend sind dicke Schichten mit dolomitischen Platten- und Massenkalken. Dazwischen findet sich die unruhige Raibl-Formation mit dünnen Schichten aus v. a. Gips, Tonmergeln und Schiefern, die sich auch farblich stark gegeneinander abheben. Im Gipfelbereich findet man schließlich die Kössener Schichten, wiederum mit dunklen Mergeln, einzelnen Kalkbänken und schwarzen bis bräunlichen Tonschiefern, die allesamt leicht und kleinstückig zerfallen. Von manchen Autoren wird die erste dokumentierte Besteigung der Schesaplana bereits auf 1610 datiert. So berichtet beispielsweise der Alpenvereinsführer von Walther Flaig von einer Besteigung am 24. August 1610. Diese soll durch den Bludenzer Vogteiverwalter David Pappus von Tratzberg mit zwei Führern im Zuge der Grenzbeschau der Herrschaften Bludenz und Sonnenberg stattgefunden haben. Aus geschichtswissenschaftlicher Sicht ist dies auf Grundlage der zeitgenössischen Aufzeichnungen jedoch unhaltbar. Die erste dokumentierte Besteigung der Schesaplana vollführte der Prättigauer Pfarrer Nicolin Sererhard mit zwei Begleitern in den 1730er-Jahren. Er schilderte seine „Schaschaplana-Bergreis“ in seinem Landeskundewerk Einfalte Delineation aller Gemeinden gemeiner dreyen Bünden 1742 ausführlich. Die drei überschritten die Schesaplana dabei von Seewis im Prättigau nach Brand. Der Aufstieg führte über das Schafloch und den Brandner Gletscher, der Abstieg über die Totalp und den Lünersee. Der weitere Abstieg führte über die Lünerseealpe und das Cavelljoch. (Wikipedia)
stand-montafon.at/Proto-Alpini...
praettigau.info/de/ausflugszie...
schesaplana-huette.ch
Und für mehr aus Wikipedia :
de.wikipedia.org/wiki/Schesapl...
de.wikipedia.org/wiki/Schesapl...
Mit freudlichen Grüssen wünsche ich Euch noch einen schönen Sonntag ( Nachmittag)
Renata