mit dem Velo von Fribourg nach Morgarten (ca 1905)
mit dem Velo von Fribourg nach Morgarten (ca 1905)
Anna Hug, Albert Hug (sitzend) und seine Gattin Marie Hug-Bulliard, rechts daneben Léon Stoecklin
Die befreundeten Ehepaare Albert und Marie Hug und Léon und Stéphanie Stoecklin waren seit April bzw August 1905 verheiratet. Beide (Albert Hug und Léon Stoecklin) unterrichteten später am am Collège St Michel in Fribourg (Mathe bzw Musik). Stoecklin war auch Professor am Konservatorium und dirigierte verschiedene Orchester in Fribourg. Albert Hug wurde Direktor des Bürger-Waisenhauses Fribourg. Er dirigierte Chöre in Fribourg (vor allem die Mutuelle).
Anna Hug war die Schwester von Albert. Sie war die erste Frau mit einem Mathe Abschluss an der Uni Fribourg und unterrichtete später an der Mädchen Mittelschule Fribourg. Nachher wurde sie die Direktorin der Mädchen Sekundarschule von Fribourg.
Langsamverkehr, zum Beispiel mit der Polybahn in Zürich
Langsamverkehr ist in aller Munde...Momente der Geruhsamkeit in der Hektik des Alltags, beispielsweise bei der Fahrt mit der Standseilbahn vom Central zur Polyterrasse. UnsereGeschichte lädt ein zum Zeigen von Dokumenten zu solchen Momenten, beispielsweise in der Galerie https://unseregeschichte.ch/galleries/langsamverkehr.