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Weissenburg BE - Bahnhof
1910
Albert Schocher
Weissenburg BE - Bahnhof
1910
Albert Schocher
auf der Strecke Därstetten Frutigen Nieder Simmental Poststempel Weissenburg 20.07.1910
https://unseregeschichte.ch/entries/k2y1jrnZ1G7
18 Juni 2024
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Guten Tag Herr Albert Schocher
Mit Dank für's Teilen hier noch Geschichte über diesen Ort :
Über dem Dorf Weissenburg ragen noch zum Teil die markanten Mauerreste der Ruine Weissenburg hervor. Man nimmt an, dass die Weissenburger, deren Burg 1278 zum ersten Mal genannt wird, als Erben der Herren von Erlenbach zu betrachten sind. Denn die von Erlenbach (de Arlunbach) waren nach den dürftigen Urkundenspuren zu schliessen die Herren des Niedersimmentals. Die Annahme, die Weissenburger seien ein Zweig der Herren von Erlenbach gewesen, die eine Burg erbaut und sich nach ihr Freiherren von Weissenburg genannt hätten, ist nicht erwiesen. So bleibt die Art der Beziehung der Weissenburger zu den Herren von Erlenbach im Dunkeln, weshalb das Herkommen der Weissenburger unbekannt ist. «Ds Schlossgärtli», das im Westen der Burg etwas vorgelagert zu sein schien, ist das tiefst ummauerte Plätzlein. Im 18. Jahrhundert stand südlich zur Bunschenstrasse noch ein Turm. Der wurde aber abgetragen und die Steine wurden wohl zum Häuserbau verwendet. Zwei der stattlichsten Häuser im Dorf, das Doktorhaus und das Gasthaus Zur alten Post, wurden zum grossen Teil damit erbaut. Im Gasthaus frühstückte am 8. August 1831 der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy, der vom Fenster des Gasthofes aus eine Zeichnung des Dorfes mit dem Doktorhaus anfertigte. Diese beiden Gebäude heben sich denn auch von den übrigen Häusern markant ab. Aus dem ersten uns bekannten Jahrhundert weissenburgischer Herrschaft lässt sich wenig berichten. Vielleicht zu erwähnen ist, dass die Schübelmatt-Urkunde von 1175 eine Reihe burgundischer Edler im Gefolge Bertholds IV. von Zähringen zeigt. Erwähnt werden auch zum ersten Mal die Herren von Weissenburg. Bei einem grossen Unwetter im Jahre 1990 staute sich der Buuschenbach in den Schluchten des Weissenburgbads und überflutete dann mit grosser Wucht das Dorf. Der Bach riss die ehemalige Sägerei mit sich und die Bevölkerung im Unterdörfli rettete sich Richtung Bahnhöfli, um dem Unglück zu entkommen. Wikipedia
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Mit freundlichem Gruss
Renata