Leodegar Ritzi
Leodegar Ritzi
Porträt von Leodegar Ritzi in der Porträtgalerie im Katalogsaal der ZHB Luzern.
aus dem Entlebuch (gest. 1555), mit den Zunamen Fugger, von dürftigen Eltern stammend, machte seine Studien auf der Universität in Basel, besuchte dann später mit Kiel, Stud u. diejenige in Paris, wo er sich den Namen Ritrianus gab und den damals sehr viel geltenden Titel eines Magisters der freien Künste erhielt. Nach seiner Rückkehr trat er in den Orden der Barfüßer, hielt in Luzern mit vielem Beifall ein Kollegium über die lateinische und griechische Sprache, und suchte überall nach seinem Denkspruch: „Das Leben ohne Wissenschaft ist ein Tod“, den Eifer und Geschmack für dieselbe zu befördern.
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Langsamverkehr, zum Beispiel mit der Polybahn in Zürich
Langsamverkehr ist in aller Munde...Momente der Geruhsamkeit in der Hektik des Alltags, beispielsweise bei der Fahrt mit der Standseilbahn vom Central zur Polyterrasse. UnsereGeschichte lädt ein zum Zeigen von Dokumenten zu solchen Momenten, beispielsweise in der Galerie https://unseregeschichte.ch/galleries/langsamverkehr.