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Josef Heinrich Alois Gügler

Josef Heinrich Alois Gügler

Philipp Jakob Schwegler
ZHB Luzern Sondersammlung (Eigentum Korporation)

Porträt von Josef Heinrich Alois Gügler in der Porträtgalerie im Katalogsaal der ZHB Luzern.

von Udligenschwil (geb. 1782, gestorben 1827), vom Jahr 1805 bis zu seinem Tode Professor der Exegese und Pastoral an der theologischen Lehranstalt in Luzern und seit 1816 Chorherr am Leodegarstift in dort, war ein berühmter Theologe, ausgezeichnet durch seine philosophischen und theologischen Kenntnisse, wofür seine nachgelassenen Werke, vor denen die ersten drei Bände (in Luzern 1827-28 erschienen) Vorlesungen, Reden u. s. w. und die vier letzten Bände (Sarmenstorf 1836 bis 1840) seine Privatvorträge, Predigten, Darstellung und Erklärung der hl. Schrift enthalten. Er schrieb auch „die heilige Kunst, oder die Kunst der Hebräer”, Landshut 1811—1818, drei Theile. Ferner: „Ziffern der Sphynx oder Typen der Zeit und ihr Deuten auf die Zukunft.” Solothurn 1819.

Quelle: Kurze Lebens-Notizen zu der Portrait-Gallerie merkwürdiger Luzerner auf der Bürgerbibliothek in Luzern. (Online auf Wikisource)

Permanenter Link des Bildes auf ZentralGut.ch: ark:/63274/zhb1d98g

Das Wikidata-Item zu Josef Heinrich Alois Gügler ist: Q122450

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6 September 2023
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