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Franz Jos. Leonz Meyer von Schauensee

Franz Jos. Leonz Meyer von Schauensee

unbekannt
ZHB Luzern Sondersammlung (Eigentum Korporation)

Porträt von Franz Jos. Leonz Meyer von Schauensee in der Porträtgalerie im Katalogsaal der ZHB Luzern.

(geb. 1720, gestorben 1789), zuletzt Protonotarius Apostolicus und Chorherr am Stift zu Luzern, früher kurz nacheinander Noviz in St. Urban, Reisender nach Italien, Offizier in sardinischen Kriegsdiensten, Kriegsgefangener der Spanier, nach seiner Freilassung Suftherr in Luzern, seit 1752 Geistlicher; vom Jahre 1760 an Chorherr in Luzern. Berühmt als ein wahrer Meister in der Komposition, im Contrapunkt, sowie im Spielen der Orgel und des Klaviers. Sein Name war bekannt in der ganzen Schweiz, Italien und Deuschland. Ihm, sowie Stalder und Reindl, hat Luzern die Aufnahme der Musik zu verdanken, indem er hier im Jahr 1760 ein öffentliches Musikkollegium errichtete, welches sowohl zur musikalischen Bildung der Jugend, wie zur fortwährenden Hebung der Geübtern dienen sollte. Er komponierte viele Musikwerke.

Quelle: Kurze Lebens-Notizen zu der Portrait-Gallerie merkwürdiger Luzerner auf der Bürgerbibliothek in Luzern. (Online auf Wikisource)

Permanenter Link des Bildes auf ZentralGut.ch: ark:/63274/zhb1jt3z

Das Wikidata-Item zu Franz Jos. Leonz Meyer von Schauensee ist: Q1447574

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ZentralGut
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6 September 2023
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