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Jean-François Gertsch
Meine Familie kommt aus Lauterbrunnen. Obwohl ich in Genf wohne, ist mir das Holz in die Wiege gelegt.
Ich habe Fotos (Negative) aus den 20er Jahren: Zeiss-Ikon-Kamera Contessa Piccolette, sowie simple-8-Filme aus den 1930-40er Jahren von meiner Familie väterlicherseits, die in Fleurier ansässig ist, wiedergefunden.
Siehe den ganzen Text in "DIE HERKUNFT VON UNSEREN HUNDERTEN NEGATIFEN IN DER HÖHLE VON JACQUES GERTSCH, MEINEM KUSIN".
Mitglied seit 6 März 2024
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Man sieht gut die Stromversorgung an der Wand, die Lampen, den Drücker für das Morsealphab...
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Tolle Ausrüstung, mit der man in Morsezeichen kommunizieren und Radio hören konnte. Diese...
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Die Kleidung ist gewöhnlich. Wir sehen einen Schutz des Hosenbodens für den Mann, aber nic...
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Der Hemdkragen ist gerader und weniger faltig als früher. Die Beleuchtung des Fotos ist er...
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Samuel Bücher, ein Ingenieur, arbeitete zu Hause. Er war der Ehemann von Gertrude Gertsch.
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Mein Vater, Jean Gertsch, plant, in der väterlichen Schreinerei ein Möbelstück herzustelle...
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