Wir analysieren die anonymisierten Daten unserer Besucher und Mitglieder, um unser Angebot und den Inhalt der Website besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen. Diese Website setzt beispielsweise zur Analyse des Datenverkehrs auch Cookies ein. Sie können die Speicher- und Zugriffsbedingungen für Cookies in Ihrem Browser einstellen. Zusätzliche Informationen.
Individuelle Unterstützung gefragt beim Publizieren auf unsereGeschichte.ch? Bitte Mail an info@unsereGeschichte.ch.
Cabane des Dix 2928 m ü. M.
1960
Albert Schocher
Cabane des Dix 2928 m ü. M.
1960
Albert Schocher
bei Arolla, mit Mont Blanc die Cheilon 3870 m, Edition Darbellay, Martigny ≈ 1960
https://unseregeschichte.ch/entries/N8QKWQ3d064
18 Januar 2025
Alle Rechte vorbehalten
11 Klicks
0 Likes
0 Favoriten
1 Kommentar
2 Galerien
356 Dokumente sind bereits mit 1960-1969 verknüpft
Galerien:

Rechtliches
Informationen
Fokus
4,871
260
© 2025 unsereGeschichte.ch. Alle Rechte vorbehalten. Entwickelt von High on Pixels.
Die Hütte der Zehn wurde 1908 von der Monte-Rosa-Sektion des Schweizer Alpenvereins erbaut. Das bescheidene Holzhaus stand damals am linken Ufer des Cheilon-Gletschers auf 2640 m Höhe. 1928 wurde es abgebaut und auf 2928 m höher, als Tête-Noir, wieder aufgebaut. 1936 wurde eine neue Steinhütte gebaut, die 1978 schließlich auf die heutige Grösse ausgebaut wurde. Seither bietet die Zehnhütte dank Renovierungsarbeiten den Passiergästen den Komfort, den man von einer Hochgebirgshütte in den Schweizer Alpen erwarten kann. Mit ihren 6'500 Übernachtungen im Jahr ist die Cabane des Dix ein Muss auf der Haute-Route. Auf Ihren Wanderungen ist sie ein gemütlicher Unterschlupf, eine Oase der Wärme im Herzen unserer Berge.Am Ende des imposanten Staudamms Grande Dixence gelegen, ist diese beliebte Unterkunft für Aufstiege in der Region des Mt. Blanc de Cheilon und des Pigne d'Arolla ebenso beliebt wie für einen Ausflug mit einer Hütte oder als Etappe auf der Walliser Hochstraße. Attraktive Zufahrt für Bergrennenfreunde von Arolla über den Riedmattenpass oder den Ziegenpass und über den Gletscher zur Hütte. Mit moderner Wasserstofftechnologie wird die Hütte zu einem energieautarken Gebäude umgebaut.